„Diese Gelder sind ein ganz wesentlicher Schritt, um ein Signal Richtung Moskau zu senden“
Auf dem EU-Gipfel in Brüssel ringen die Staats- und Regierungschefs um die Nutzung der eingefrorenen russischen Vermögen für die Ukraine. „Diese Gelder sind dringend notwendig“, so Stefan Fröhlich, Professor für politische Ökonomie.
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